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Vereinschronik
Vorstand seit 1964
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Vereinschronik:
Die Ortsgruppe Schimsheim, dem Verein für Deutsche
Schäferhunde in Augsburg untergeordnet, feierte im Jahr 2014 sein
50-jähriges Jubiläum.
Obwohl damals, im Jahr 1964, im rheinhessischen
Raum einige Ortsgruppen existierten, hatte Helmut Hessinger das Wagnis
einer Vereinsgründung in der damals noch selbstständigen Gemeinde
Schimsheim auf sich genommen und mit beherzten Hundeführern die
heutige Ortsgruppe Schimsheim aus der Taufe gehoben.
Die Gründung wurde durch den Hauptverein Augsburg am
20. Oktober 1964 dokumentiert. Bei der Gründerversammlung wurde
Helmut Hessinger, zum ersten Vorsitzenden gewählt und übte dieses Amt
ohne Unterbrechung bis ins Jahr 1992 aus. Zunächst wurde von den
Mitgliedern das Gelände in einen Zustand gebracht, der einen normalen
Übungsbetrieb erlaubte. In mühevoller Arbeit musste das Gestrüpp und
der Unrat entfernt werden. Im darauf folgenden Jahr wurden die Pappeln
an die damalige Grenze des Übungsplatzes eingepflanzt.
Im Herbst des Jahres 1971 wurde die angrenzende
Schutthalde und Müllfläche eingeebnet und somit konnte eine
Vergrößerung des Übungsgeländes erreicht werden. Nach dem Planieren
wurde diese Fläche noch im gleichen Jahr eingesät und eingezäunt. Die
Gemeinde Armsheim übereignete dann die Fläche dem Hundeverein in
Schimsheim. Unser Vereinsheim war auch nicht immer so, wie es heute
zusehen ist. Zuerst wurden nur Unterkünfte für die Hunde gemauert.
Dann wurde darauf, ebenfalls in Eigenleistung ein kleines Häuschen
erbaut. Die Einweihung dieses ersten, provisorischen Vereinsheimes
erfolgte am 17. Juli 1965.
Für einen Hundeverein steht das Übungsgelände an erster
Stelle. Mit einem Grundstück, das nicht bewirtschaftet wurde und sich
ein einem unbeschreiblich wüsten Zustand befand, fing alles an. Dieses
Grundstück, das Eigentum der Gemeinde Schimsheim war, wurde der
Ortsgruppe Schimsheim für 20 Jahre kostenfrei überlassen. Angrenzend
an dieses Grundstück war Bahngelände, das sich ebenfalls als
Übungsgelände eignete. In langwierigen Verhandlungen mit der Deutschen
Bundesbahn konnte dieses Gelände in Pacht genommen werden.
Die 1. Schutzhunde-Prüfung konnte bereits am 10. Juli
1965 durchgeführt werden. Damals nahmen insgesamt 8 Hundeführer
mit ihren Hunden teil, und zwar:
SchH1:
Ferdinand Schmitt aus Framersheim mit Janko vom Aichtal
Edgar Hagenau aus Armsheim mit Onyx von den vier
Weihern SchH2
Herr Rauscher aus Westhofen mit Axel vom Mühlheimer Weg
SchH3:
Günter Ritzinger aus Wallertheim mit Iran von den vier
Weihern
Helmut Hessinger aus Armsheim mit Baldur vom Ochsenturm
Herr Neher aus Finthen mit Prinz
Norbert Weimer aus Mainz-Bretzenheim mit Nero von der
Jägerbüchse.
Erweiterungsbau
Ein Erweiterungsbau des zu klein werdenden
Vereinsheimes wurde ins Auge gefasst und im Jahr 1972 in die Tat
umgesetzt. Die Fertigstellung war bereits 1973. Erweiterung hin -
Erweiterung her - ganz zufrieden war die Gruppe der Vereinsmitglieder
immer noch nicht.
Eine Toilettenanlage war zwar vorhanden, jedoch bei
Prüfungen oder sonstigen Veranstaltungen zeigte sich, dass diese nicht
ausreichte. Im Jahre 1987 wurde dann ein Anbau mit geräumigen
Toilettenanlagen errichtet. Außerdem wurde in diesem Anbau die
Unterstellmöglichkeit für Rasenmäher, das Hetzmaterial, den Heizöltank
und die Getränke nebst Leergut geschaffen.
Obwohl dieser Anbau mehr oder weniger in Eigenhilfe
erstellt wurde, mussten trotzdem noch ca. DM 30.000,-- für Baumaterial
und die sanitären Anlagen aufgewendet werden.
Strom- und Wasseranschluss waren am Anfang
selbstverständlich nicht vorhanden. In einer Vorstandsitzung vom 29.
August 1967 wurde beschlossen eine Gasbeleuchtung anzuschaffen. da das
Vereinsheim bisher durch Öllampen beleuchtet wurde.
Heute hat die Ortsgruppe Anschluss für Strom und
Wasser, wofür der Verein allerdings tief in die Tasche greifen musste.
Auch sonst ist der Verein gut ausgestattet. Der Übungslatz hat eine
Flutlichtanlage, die es erlaubt in den Wintermonaten am Abend mit den
Hunden zu arbeiten.
Ein kleiner Spielplatz für die Kinder von Gästen und
unseren Mitgliedern ist in Selbsthilfe entstanden.
Für die Hunde wurde ebenfalls in Eigenleistung einiger
Idealisten der Anbindeplatz im Jahr 1993 neu gestaltet.
Die kleine Terrasse ließ Veranstaltungen nur bedingt im
Freien zu. So wurde dann beschlossen auch diese zu vergrößern und
komplett mit Klarsicht-Wellplatten zu überdachen. Im Sommer 1994 war
es dann soweit. In diesem Zusammenhang wurde dann auch ein neues
Holzgeländer angebracht.
Um ein Gelände dieser Größenordnung zeitsparender und
effektiver pflegen zu können, wurde 1995 der erste fahrbare Rasenmäher
angeschafft. Ecken und kleine Winkel müssen allerdings bis heute noch
mit dem Handrasenmäher bearbeitet werden.
Dann kam das Jahr 1996, welches uns Höhepunkte aber
auch einen Tiefschlag bescherte. Im Februar wurde in unser Vereinsheim
eingebrochen. Viel bewegliches Inventar wurde entwendet, die
Eingangstür aus Holz trotz Gittertür demoliert - was zur Folge hatte,
dass wir eine Alutür einbauten und an unserem Öllagerraum eine
feuerhemmende Tür anbrachten. Eine Schließanlage wurde in diesem
Zusammenhang auch in die Tat umgesetzt. Gespendete Pflastersteine
motivierten zum Bau einer Grillstelle mit Vorplatz.
Im September wurde die Armsheimer Gemeinde von der
Partnergemeinde Fleville besucht. 20 Personen mit Hunden erlebten eine
Nachtwanderung mit anschließendem Grillfest. Am Tag darauf zeigten
unsere aktiven Mitglieder mit ihren Hunden ihr Können. In gemütlicher
Atmosphäre rundete ein gemeinsames Mittagessen und Kaffee mit Kuchen
einen unvergesslichen Hundeplatztag ab. Verabschiedet mit einer
Gedenktafel aus Schiefer und der Bitte einen Gegenbesuch zu machen,
fuhren die Gäste aus Frankreich am Abend nach Hause.
Die Landesgruppe des Vereines für Deutsche Schäferhunde
e.V. nominierte uns zum Ausrichten einer LG-Fährtenhund-Prüfung im
Oktober. Aufgrund der heftigen Regenfälle stellten wir unser seit
Wochen erarbeitetes Programm um und verlegten die Verköstigung sowie
den Transport der Gäste und Hundeführer auf Traktoren mit überdachten
Anhängern und in Kleinbusse. Zum Verständnis, eine solche Prüfung
beinhalten nur Fährtensuchaktionen auf dem freien Feld. Am Ende des
Tages, bei der Preisverleihung und den Ehrungen fanden sich alle
wieder im Vereinsheim ein. Es war trotz allem eine gelungene
Veranstaltung.
Das Vereinsheim - ein Ort an dem es immer etwas zu tun
gibt.
So wurde noch im gleichen Jahr das komplette Dach vom
Wellblech befreit, neue Lattung, Isolierung und Ziegeleindeckung
durchgeführt.
Die Außenanlage beschäftigte uns schon einige Monate,
im April 1997 fanden wir eine Lösung.
Der Übungsbetrieb musste sich den unterschiedlichen
Arbeitszeiten und der daraus resultierenden Freizeit anpassen. Die
Übungsstunden verlagerten sich immer weiter in die Abendstunden - mit
der Folge, dass eine gezielte Beleuchtung nötig wurde.
Mit drei großen Scheinwerfern in passender Höhe wurde
nunmehr der Platz auch im Dunkeln übungsfähig gemacht. Aufgrund des
veränderten Stromverbrauches musste die Elektroanlage komplett
überarbeitet werden.
Die Hundefreunde aus Fleville luden uns für April 1998
ein. Wir folgten dem Ruf und fuhren mit unseren PKW's mit
Hundeanhängern und neun Personen nach Fleville. Am Abend der Ankunft
wurden wir auf einen bunten Abend des Sportvereines mitgenommen. Am
folgenden Tag absolvierten wir zum Teil bei strömendem Regeneinen
Crosslauf durch Waldgelände. Nach dem Mittagessen wurden
Hunde-Trainings-Varianten besprochen und auf dem Sportgelände
vorgeführt. Nach Kaffee und Kuchen verabschiedeten wir uns und
schlugen den Heimweg ein Durch ein Missverständnis bei der Route
gelangten wir über einen Teil der Pyrenäen und durch Orte, die mit
meterhohen Figuren und Skulpturen, welche mit Narzissen dekoriert
waren, für den Tourismus warben. Der Heimweg war eine Augenweide, auch
wenn dieser fast drei Stunden mehr in Anspruch nahm.
Bekanntlich wachsen Bäume nicht in den Himmel und die
Tatsache, dass am 22. Dezember 1998 unser Vereinsheim dem zweiten
Einbruch zum Opfer fiel, machte uns dieses klar.
Dieses Mal wurden Fenster demoliert, alles Essbare aus
Gefriertruhe und Kühlschrank, sowie Spirituosen entwendet und dann
hatte man auch noch die Nerven ein Telefonat von einer halben Stunde
zu führen.
Nun waren wir wieder in Zugzwang. Die Fenster mussten
erneuert werden. In diesem Zusammenhang bauten wir auch gleich
Rollläden ein und versahen noch zwei Fenster mit Eisengittern, andere
hatten diese bereits seit Jahren. Des Weiteren sicherten wir sämtliche
Türen mit Verriegelungen. Die Versicherung hat uns die Schäden nur zum
Teil ersetzt.
Resümee: unser Gelände ist aufgrund der Lage
unbeobachtet und ideal für negative Aktionen.
Langsam fühlen wir uns schon als Landschaftspfleger,
denn die ständig herunterfallenden Äste der Pappeln, sowie Risse in
den Stämmen zwangen uns zum Handeln. Nach genauer Sichtung kamen wir
zur Entscheidung, einige Pappeln müssen gefällt werden. Diese Aufgabe
übergaben wir dann im Herbst 1999 einem befähigten Mann, der auch die
Erfahrung und das passende Werkzeug dazu hatte.
Der Brauereivertrag lief aus und wir machten uns
Gedanken, mit welcher Brauerei wir zukünftig zusammen arbeiten
wollten. Nach reichlich Information und Gedankenaustausch entschieden
wir uns für die Bischoff-Brauerei. Somit wurde uns eine neue Theke
mit Hockern und eine neue Schrankwand, sowie Tische und Stühle für die
Terrasse zur Verfügung gestellt.
Durch die stets wachsende Eigenständigkeit stellten wir
fest, dass das Inventar uns in Platznöte versetzte. Da zwischen dem
Bahndamm und unserem Vereinsheim noch Fläche ungenutzt, lag kamen wir
zu dem Entschluss eine Garage zu bauen, die dann im September 2000
ihrer Bestimmung übergeben wurde. Nun hatten wir auch gleich die
Möglichkeit uns eigene Biertischgarnituren zuzulegen.
Die Ortsgruppe Schimsheim bekam das Angebot die erste
Körung in seiner Vereinsgeschichte durchzuführen. Wir nahmen dies auch
dankbar an. Diese fand dann im April 2002 mit Richter, Herr R. Zygadto,
statt. Aber es stellte sich im Vorfeld die Frage - wo parken die
vielen Fahrzeuge - denn die Zuwegung zum Übungsgelände erfolgt seit eh
und je über einen Feldweg. Dieser litt in den letzten Jahren große
Not. Tiefe Löcher und Spurrillen von LKW- und Traktorenverkehr machten
eine Abschotterung und anschließendes Abrütteln dringend nötig. Unser
Verein übernahm hierfür die Verantwortung und die Kosten. Nun hatten
wir wieder eine saubere Zufahrt und Parkmöglichkeiten - der Winter
2001 konnte kommen.
Nun hatten wir Zeit über weitere Verbesserungen
nachzudenken und es fiel uns etwas nützliches ein.
Wenn wir unsere Terrasse nutzten und es windig und
regnerisch war zog es und ein Großteil der Fläche wurde nass. Abhilfe
konnte eine auf Rollen laufende Plane mit Fenstern bringen - gesagt
und in die Tat umgesetzt. Heute sind wir heilfroh über diese
Entscheidung, denn wir können von Frühling an bis in den späten Herbst
geschützt im Freien sitzen.
Im Herbst 2002 nahmen wir die Ersatzpflanzung von zehn
Laubbäumen als Ausgleich für die gefällten Pappeln vor.
Um die mühselige und altertümliche Ölofenfeuerung in
Rente zu schicken stellten wir unsere Wärmezufuhr auf Gasheizung um.
Rechtzeitig zum Beginn der kalten Jahreszeit 2002 wurden wir fertig.
Das Üben des Schutzdienstes spielt sich auf dem
Rasengelände ab. Um den Hunden dabei auch das gezielte Revieren
(suchen) nach dem Helfer zu lehren, sind laut unserer Prüfungsordnung
sechs Verstecke nötig. Diese waren über all die vielen Jahre immer aus
Holz, da Zimmermänner im Verein sich dieser Sache angenommen hatten.
Nun wäre es wieder soweit gewesen neue Verstecke zu bauen. Wir
entschieden uns für Aluverstecke, diese sind wartungsfrei und die
Witterung kann ihnen nichts anhaben.
Ein Dorn im Auge war uns noch das fast vierzig Jahre
alte Holztor, welches ständig reparaturbedürftig war. Diesen Zustand
haben wir im Juni 2004 durch ein neues 2-flügliges verzinktes
Metalltor beendet.
Im Jahr 2016 hatte uns die
Natur, in form einer gigantischen Überschwemmung auf die Probe
gestellt. Der Sommer war extrem verregnet und Unwetter und
Überschwemmungen hatten in ganz Europa ihre Spuren hinterlassen. So
ist auch die Wiesbach über die Ufer getreten und unser Vereinsgelände
in einen See und dann in einen Sumpf verwandelt.
Die Feuerwehr und das
THW waren tagelang im Einsatz um den Platz und die Gebäude wieder
"trocken" zu bekommen. Alle aktiven Mitglieder schufteten um zu retten
was zu retten war.
Einige Wochen später
war alles neu aufgeräumt, gestrichen und renoviert. Es hat zwar lange
Zeit gedauert bis der Platz wieder begehbar war, aber auch das war
irgendwann wieder möglich.
Unsere Hauswirtschaft wird - wie seit Jahrzehnten - in
eigener Regie geführt. Die Bewirtschaftung erfolgt durch
Vereinsmitglieder, die sich hinter dem Tresen und in der Küche
abwechseln.
Da der Übungsplatz direkt an einer Zufahrtstrasse nach
Schimsheim gelegen ist, stellt der ehemalige Schuttabladeplatz heute
einen Ort zum erholsamen Verweilen in der Gemeinschaft und zum
Gedankenaustausch im Dienste der Ausbildung des Hundes dar.
Auch die Schimsheimer Bürger können auf dieses
Vorzeigegelände und seinen Verein stolz sein. Jahrelang fand hier ein
Sommerfest mit großer Resonanz aus der Befölkerung, statt. Diese
Veranstaltung änderte sich irgendwann zu einer Flutlichschau für
Deutsche Schäferhunde, die traditionsgemäß, im Sommer, an einem
Samstag Abend, bis spät in der Nacht stattfindet. Diese Schau zieht
Aussteller aus der ganzen Welt nach Schimsheim und ist der
alljährliche Höhepunkt in unserem Vereinsleben.
Die gute Zusammenarbeit mit den Jägern und dem
Bauern-Verein ist uns über Jahre ein Bedürfnis, denn gerade die
Fährtenarbeit mit unseren Hunden resultiert auf Übungen im freien
Gelände.
Der Hundesport wurzelt auf Initiatoren, welche vor mehr
als 100 Jahren hoch angesehene Persönlichkeiten des öffentlichen
Lebens waren. Offiziere, Bankiers und Fabrikbesitzer befassten sich
mit Hundezucht und Hundesport. Der deutsche Kaiser war ebenso
hundefreundlich wie die englische Queen Victoria oder die
österreichische Kaiserin Elisabeth und Bismarck, welcher ohne seine
großen Doggen nicht denkbar war.
Leider hat der Hundesport jedoch als
Freizeitbeschäftigung heute nicht mehr diesen Stellenwert. Es bleibt
festzustellen, dass nicht nur bei unserer Ortsgruppe der
Mitgliederstand und der Hundesport zurückgegangen sind.
Jedoch ist die Frequenz von Hundesportlern in den
Übungsstunden, sowie die Beteiligung an Prüfungen noch so groß, dass
der Fortbestand unserer Ortsgruppe garantiert sein dürfte.
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Vorstand seit 1964
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1964:
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1. Vorsitzender
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Helmut Hessinger, Armsheim
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Zuchtwart
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Johann Flick, Wallertheim
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Übungswart
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Helmut Hessinger, Armsheim
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Kassenwart
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Günter Ritzinger, Wallertheim
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Schriftwart
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Ludwig Zahn, Wallertheim
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1967:
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1. Vorsitzender
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Helmut Hessinger, Armsheim
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Zuchtwart
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Peter Maul, Erbes-Büdesheim
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Übungswart
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Helmut Hessinger, Armsheim
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Kassenwart
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Günter Ritzinger, Wallertheim
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Schriftwart
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Ludwig Zahn, Wallertheim
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1971:
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1. Vorsitzender
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Helmut Hessinger, Armsheim
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2. Vorsitzender
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Edgar Hagenau, Armsheim
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Zuchtwart
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Peter Maul, Erbes-Büdesheim
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Übungswart
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Wolfgang Hessinger, Armsheim
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Kassenwart
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Arthur Weber, Erbes-Büdesheim
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Schriftwart
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Ernst Lutz, Armsheim
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1976:
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1. Vorsitzender
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Helmut Hessinger, Armsheim
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Zuchtwart
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Peter Maul, Erbes-Büdesheim
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Übungswart
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Ernst Lutz, Armsheim
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Kassenwart
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Arthur Weber, Erbes-Büdesheim
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Schriftwart
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Rainer Weynand, Saulheim
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1979:
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1. Vorsitzender
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Helmut Hessinger, Armsheim
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Zuchtwart
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Wolfgang Hessinger, Armsheim
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Übungswart
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Ernst Lutz, Armsheim
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Kassenwart
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Arthur Weber, Erbes-Büdesheim
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Schriftwart
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Rainer Weynand, Saulheim
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1980:
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1. Vorsitzender
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Helmut Hessinger, Armsheim
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Zuchtwart
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Wolfgang Hessinger, Armsheim
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Übungswart
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Ernst Lutz, Armsheim
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Kassenwart
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Peter Maul, Erbes-Büdesheim
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Schriftwart
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Rainer Weynand, Saulheim
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1982:
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1. Vorsitzender
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Helmut Hessinger, Armsheim
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Zuchtwart
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Wolfgang Hessinger, Armsheim
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Übungswart
|
Ernst Lutz, Armsheim
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Kassenwart
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Paul Heimbach, Saulheim
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Schriftwart
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Walter Gemünden, Armsheim
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1985:
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1. Vorsitzender
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Helmut Hessinger, Armsheim
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Zuchtwart
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Wolfgang Hessinger, Armsheim
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Übungswart
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Werner Kaufmann, Armsheim
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Kassenwart
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Paul Heimbach, Saulheim
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Schriftwart
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Ernst Lutz, Armsheim
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1988:
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1. Vorsitzender
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Helmut Hessinger, Armsheim
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Zuchtwart
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Wolfgang Hessinger, Armsheim
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Übungswart
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Karl Welsch, Wörrstadt
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Kassenwart
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Paul Heimbach, Saulheim
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Schriftwart
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Ernst Lutz, Armsheim
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1989:
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1. Vorsitzender
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Helmut Hessinger, Armsheim
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Zuchtwart
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Wolfgang Hessinger, Armsheim
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Übungswart
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Udo Spuhler, Sulzheim
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Kassenwart
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Paul Heimbach, Saulheim
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Schriftwart
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Ernst Lutz, Armsheim
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1991:
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1. Vorsitzender
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Wolfgang Hessinger, Armsheim
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2. Vorsitzender
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Franz Bieber, Saulheim
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Zuchtwart
|
Wolfgang Hessinger, Armsheim
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Übungswart
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Joachim Kasper, Armsheim
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Kassenwart
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Paul Heimbach, Saulheim
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Schriftwart
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Ernst Lutz, Armsheim
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1994:
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1. Vorsitzender
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Wolfgang Hessinger, Armsheim
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Zuchtwart
|
Wolfgang Hessinger, Armsheim
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Übungswart
|
Joachim Kasper, Armsheim
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Kassenwart
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Franz Bieber, Saulheim
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Schriftwart
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Ulrike Hessinger, Armsheim
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1995:
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1. Vorsitzender
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Wolfgang Hessinger, Armsheim
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Zuchtwart
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Wolfgang Hessinger, Armsheim
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Übungswart
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Uwe Zenner, Flonheim
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Kassenwart
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Edith Forg, Armsheim
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Schriftwart
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Ulrike Hessinger
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1997:
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1. Vorsitzender
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Wolfgang Hessinger, Armsheim
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2. Vorsitzender
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Albert Zeller, Kirchheimbolanden
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Zuchtwart
|
Wolfgang Hessinger, Armsheim
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Übungswart
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Rüdiger Klatt, Lonsheim
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Kassenwart
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Günther Keller, Flonheim
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Schriftwart
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Ulrike Hessinger
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2000:
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1. Vorsitzender
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Wolfgang Hessinger, Armsheim
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2. Vorsitzender
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Albert Zeller, Kirchheimbolanden
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Zuchtwart
|
Wolfgang Hessinger, Armsheim
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|
Übungswart
|
Rüdiger Klatt, Lonsheim
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Kassenwart
|
Günther Keller, Flonheim
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|
Schrifwart
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Ulrike Hessinger, Armsheim
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2003:
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1. Vorsitzender
|
Wolfgang Hessinger, Armsheim
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2. Vorsitzender
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Christopher Lukas, Armsheim
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Zuchtwart
|
Wolfgang Hessinger, Armsheim
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Übungswart
|
Uwe Grosch, Wöllstein
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Kassenwart
|
Günther Keller, Flonheim
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Schriftwart
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Ulrike Hessinger, Armsheim
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2006: |
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1.
Vorsitzender |
Wolfgang Hessinger, Armsheim |
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2.
Vorsitzende |
Astrid
Lukas, Armsheim |
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Zuchtwart |
Wolfgang Hessinger, Armsheim |
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|
Übungswart |
Tatjana Hessinger, Armsheim |
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|
Kassenwart |
Günther Keller, Flonheim |
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Schriftwart |
Ulrike
Hessinger, Armsheim |
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|
Agilitybeauftragte |
Astrid
Lukas, Armsheim |
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2009: |
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1.
Vorsitzender |
Wolfgang Hessinger, Armsheim |
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2.
Vorsitzender |
Rüdiger Pfeiffer |
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Zuchtwart |
Wolfgang Hessinger, Armsheim |
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|
Übungswart |
Tatjana Hessinger, Armsheim |
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|
1.
Kassenwart |
Astrid
Lukas, Armsheim |
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|
2.
Kassenwart |
Günther Keller, Flonheim |
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Schriftwart |
Ulrike
Hessinger |
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2012: |
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1.
Vorsitzende |
Tatjana Hessinger; Armsheim |
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|
2.
Vorsitzende |
Achim
Hill, Raumbach |
|
|
Zuchtwart |
Wolfgang Hessinger, Armsheim |
|
|
1.
Übungswart |
Tatjana Hessinger, Armsheim |
|
|
2.
Übungswart |
Carmen
Pichl, Armsheim |
|
|
Kassenwart |
Astrid
Lukas, Armsheim |
|
|
Schriftwart |
Ulrike
Hessinger, Armsheim |
|
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2012: |
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1.
Vorsitzender |
Achim
Hill, Raumbach |
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|
Zuchtwart |
Wolfgang Hessinger, Armsheim |
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Übungswart |
Carmen
Pichl, Armsheim |
|
|
Kassenwart |
Astrid
Lukas |
|
|
Schriftwart |
Ulrike
Hessinger |
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2013: |
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1.
Vorsitzender |
Achim
Hill, Raumbach |
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|
2.
Vorsitzende |
Carmen
Pichl, Bornheim |
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Zuchtwart |
Wolfgang Hessinger, Armsheim |
|
|
Übungswart |
Carmen
Pichl, Bornheim |
|
|
Kassenwart |
Astrid
Lukas, Armsheim |
|
|
Schriftwart |
Ulrike
Hessinger, Armsheim |
|
|
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2015: |
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1.
Vorsitzender |
Achim
Hill, Raumbach |
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2.
Vorsitzende |
Carmen
Pichl, Armsheim |
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Zuchtwartin |
Sandra
Hörold, Raumbach |
|
|
Übungswartin |
Carmen
Pichl, Armsheim |
|
|
Kassenwartin |
Astrid
Lukas, Armsheim |
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Schriftwartin |
Nadja
Freimuth, Stromberg |
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2016: |
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1.
Vorsitzender |
Achim
Hill, Raumbach |
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|
2.
Vorsitzende |
Carmen
Pichl, Armsheim |
|
|
Zuchwartin |
Sandra
Hörold, Raumbach |
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Übungwartin |
Carmen
Pichl, Armsheim |
|
|
Kassenwartin |
Astrid
Lukas, Armsheim |
|
|
Schriftwartin
|
Anja
Müller; Siefersheim |
|
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2018: |
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1.
Vorsitzende |
Carmen
Pichl, Armsheim |
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|
2.
Vorsitzende |
Astrid
Lukas, Weinsheim |
|
|
Zuchtwartin |
Sandra
Hörold, Raumbach |
|
|
Übunswartin |
Carmen
Pichl, Armsheim |
|
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Kassenwartin |
Brigitte Ayl, Gundersheim |
|
|
Schriftwartin |
Anja
Müller, Siefersheim |
|
|
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2022 |
|
1. Vorsitzende |
Bettina Auerbach,
Wörrstadt |
|
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2. Vorsitzender |
Manfred Hübler |
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Zuchtwartin |
Tanja Kowalski |
|
|
Übungsleiterin |
Tanja Kowalski |
|
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Kassenwartin |
Anja Müller, Siefersheim |
|
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Schriftführerin |
Monica Blanc, ab 2024
Thomas Roth |
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|
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